Erfahre mehr über Attila

Aus guten Gründen ist es üblich, dass professionelle Coaches nur wenig über sich selbst sprechen. Sie möchten ihre Klienten nicht auf ihre Lebenswelt begrenzen, sondern dabei unterstützen, ihren eigenen Weg zu finden. Diese Seite ist eine Ausnahme: Hier erfährst du mehr über Attila, Gründer und Betreiber dieser Seite und Autor der Bücher „Perfektionismus ist ein Arschloch” und „Ich mach da nicht mehr mit”.

Aller Anfang ist jung

Attila wurde am 20. Oktober 1972 als Sohn einer ostdeutschen Berufsschülerin und eines ungarischen Elektrikers in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt) geboren. Seine Mutter war wenige Tage vor der Geburt volljährig geworden. Sein Vater war 20 Jahre alt und auf dem Weg in den Militärdienst. Entsprechend zog die Familie wenige Monate nach Attilas in dessen Heimatdorf Szurdokpüspöki nach Ungarn und vor seiner Einschulung 1979 zurück in die DDR, wo er erst Deutsch lernte.

Noch während des Abiturs und nach einem Praktikum 1989 bei der Regionalzeitung Freien Presse begann Attila mit 17 als Reporter zu arbeiten. Im Laufe seiner Karriere schrieb er für Zeitungen und Magazine im In- und Ausland (darunter 1990-2013 für BILD, 2013-2017 für den Schweizer Blick) und ist bis heute als Autor und Kolumnist tätig. Begleitend studierte er Betriebswirtschaft und Webentwicklung. Für einen Schweizer Industriekonzern baute er die globale Marketingkommunikation mit auf.

Autor und Coach

Bereits in jungen Jahren beschäftigte sich Attila tiefergehend mit Psychologie, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung. Als Journalist durfte er die unterschiedlichsten Lebensgeschichten und -erfahrungen kennenlernen. Am IPEC-Institut in Los Angeles und Chicago ließ er sich 2011-12 zum Coach ausbilden, später fortlaufend ergänzt um weitere Qualifikationen.

In Seminaren, Vorträgen und persönlichen Coachings im deutschsprachigen Raum begleitet er Menschen und Unternehmen, die sich verändern und besser kommunizieren wollen. Zunächst aus beruflichen Gründen zog er 2013 nach Zürich. Inzwischen ist ihm die Schweiz eine neue Heimat geworden. 2020 erschien sein erstes Buch „Ich mach da nicht mehr mit”, 2021 „Perfektionismus ist ein Arschloch”. Er arbeitet bereits am nächsten.

Woran wir glauben

Ganz grundsätzlich sind wir davon überzeugt, dass kein Leben perfekt ist und auch gar nicht sein muss. Vieles ist gut so, wie es ist, und auch mit kleinen und größeren Sorgen kann man glücklich sein. Gleichzeitig glauben wir daran, dass du dein Leben auch verändern und teilweise oder ganz neu gestalten kannst, wenn du möchtest. Wir unterstützen dich dabei auf deinem Weg.

Sich etwas zu wünschen und ansonsten auf das Beste zu hoffen, ist nach unserer Erfahrung meist zu wenig. Wer etwas verändern will, muss zwar zuerst daran glauben – dann aber auch ganz praktisch aktiv werden. Etwas planen, entscheiden, umsetzen. Du wirst daher feststellen, dass wir auch an schwierige Lebensfragen überlegt und planvoll herangehen.

Im Gespräch: Interviews in Radio und Podcasts

WDR 1 Live, 23. Juli 2024 (44 min): „Über Nähe und Distanz im Job-Alltag“.  Warum zu viel Team und Wir-Gefühl am Arbeitsplatz manchmal auch stressen kann.

Nein 2 Five Podcast, 12. März 2023 (Folge 276, 53 min): „Cool bleiben im 9 to 5.“ Wie man in der heutigen Arbeitswelt einen kühlen Kopf behält und seine Ziele erreicht.

Life After SAE Podcast, 4. Januar 2023 (Folge 71, 32 min): Über meinen beruflichen Weg vom Journalisten zum selbstständigen Karrierecoach und Buchautoren.

HR Info, 16.September 2021 (25 min): „Perfektion ist ein Arschloch“. Warum beruflich wie privat nicht alles perfekt sein muss, um trotzdem gut genug zu sein.

Deutschlandfunk Nova, 16. Juni 2020 (9 min): „Ein Nein ist ein Ja zu dir selbst.“ Warum es oft so schwer fällt, Grenzen zu setzen und auch einmal Nein zu sagen.

ARD Buffet, 4. März 2024: Warum uns Perfektionismus schadet und weshalb man mit Pragmatismus entspannter arbeitet und lebt.

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